Gegenwartige Architektoniste Realisierungen : MDAA = Archaologisches Departemental Museum Arles Antique Krankenhauszentrum, Espace Van Gogh,Supinfocom, IUT

Das 20. Jahrhundert hat verschiedene bedeutende Bauten von Architekten hervorgebracht, wie das vom Architekten Paul Nelson erschaffene Krankenhauszentrum Joseph Imbert, von welchem ein Teil im Inventar der Baudenkmäler aufgenommen ist oder auch das Archäologisches Departemental Museum « Arles Antique », untergebracht in einem modernen, innovativem Gebäude von Henri Ciriani.

 

Die Renovierung, 1986, des ehemaligen Hôtel-Dieu (Hospitals), hat das "espace Van Gogh" ins Leben gerufen, wo heute die Mediathek, die kommunalen Archive, eine Ausstellungsraum, die internationale Fachhochschule für das literarische Dolmetscherwesen, sowie eine Aussenstelle der Universität und einige Geschäfte
untergebracht sind. 
Das Gebäude von Mopa, einem international anerkannten Institut für Computergrafiken, stellt eine der ersten Realisierungen der Architektur des 21. Jahrhunderts dar. Es ist ein wichtiger Baustein des Universitätszentrums welcher in einem Teil der „Parc des Ateliers", der ehemaligen Werkstätten der Bahngesellschaft SNCF, realisiert wurde.

Projekt : Die Luma Stiftung und die cité de l'image

"Der Parc des Ateliers ist ein Wunschdenken. Es ist der Versuch, eine neue Art vonKulturinstitution zu überlegen undins Leben zu rufen. '' Maja Hoffmann, Präsidentin der Luma Stiftung

(Luma = Luc und Maja Hoffmann)

Der "Parc des Ateliers" (Werkstättengelände) ist ein umfangreiches Kulturprojekt von internationalem Ausmass, das von der Luma Stiftung mit der Unterstützung des Bürgermeisters von Arles, Hervé Schiavetti, dem Präsidenten des Regionalrates, Michel Vauzelle und dem französischen Kultusminister, getragen wird. Das Konzept wurde von dem amerikanischen Architekten Franck Gehry, welchem man das Guggenheim-Museum in Bilbao verdankt, erdacht.

Im Herzen eines riesigen Stadtparks, entwickelt vom belgischen Landschaftsgestalter Bas Smets , werden neue und noch

bestehende Gebäude einen grosszügigen Campus der Kultur formen, welcher den Sitz und die Ausstellungsgalerie der LUMA Stiftung, ein Theater (benutzbar auch für Filmvorführungen und Veranstaltungen) sowie Künstlerwohnungen und ein Restaurant beherbergen wird.

Bei der Vorstellung der Maketten wurde der Öffentlichkeit im Juli 2010 ein futuristischer aber trotzdem angenehmer Turm enthüllt, welcher die Werkstätten überragen wird.

 

Die Grosse Halle

Die Grosse Halle ist der Überrest einer Hochburg des Industrieerbes der Stadt Arles des 19. Jahrhunderts: Die Reparaturwerkstätten der Eisenbahngesellschaft, auf einem 5000 Quadratmeter großen Gelände.

 

Diese sich zur Zeit in Sanierung befindene Stätte, wird zu einem Kulturzentrum werden, im Zusammenhang mit den neuestenTechnologien der Multimedia, der digitalen- und virtuellen Bilderwelt.

 

 

Die Grosse Halle wird zum Wahrzeichen des wirtschaftlichen und kulturellen Wiederauflebens dieser Industriestätte.

Wie das doppelte Gesicht von Janus spiegeln die Fassaden und Dächer den Kontrast zwischen Kulturerbe und Modernität wieder.

 

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