Renaissance und klassizistischer Barock

Nach einer Rezessionsperiode am Ende des Mittelalters erlebt die Stadt vom Ende des 15. bis Mitte ds 16.Jahrhunderts einen wirtschaftlichen Aufschwung und somit stadtbauliche Veränderungen von welcher, der im Jahre 1585 im Herzen der Stadt errichte Wachturm zeugt, heutzutage Bestandteil des aktuellen Rathauses am Republikplatz. In dieser Epoche bewohnt die Aristokratie das Stadtzentrum wo sie prächtige Patrizierhäuser errichten lässt. Zahlreiche Stadtpaläste werden um einen Innenhof gebaut, welcher durch einen grossartigen Dekor in Szene gesetzt wird. Der alte Marktflecken “Vieux-Bourg”, jetzt Stadtviertel “La Roquette », ist von Matrosen, Hafenarbeitern und Bauern besiedelt während im Neuen Vorort “Bourg-Neuf” sich der Stand der Händler niederlässt. Und am Neumarkt “Marché-Neuf", gelegen um die heutige Président Wilson Strasse, die Gastwirte und Handwerker.

 

Die Errichtung des Rathauses, 1676 nach Plänen von Jacques Peytret und auf Ratschläge von Jules Hardouin-Mansart erbaut, welcher noch im gleichen Jahre zum Hofarchitekten von Ludwig XIV. ernannt wird, kennzeichnet den Triumph der klassischen Architektur. Ab diesem Moment wird der ehemalige Königsplatz, heute Republikplatz, baulich stark verändert. Die Rekonstruktionsperiode des 17.Jahrhunderts, sowie die architekturale Umgestaltung des 18.Jahrhunderts, verleihen Arles ihr gegenwärtiges Stadtbild.

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