Museon Arlaten

1896 vom Poeten Fréderic Mistral gegründet zeigt das Museum Trachten, Mobiliar,Werkzeuge und Kultobjekte, die das Leben der Einwohner der Provence des 19. Jahrhunderts wiedergeben.

Arles war schon immer eine Stadt der Traditionen gewesen.

Es war im Jahre 1854 gewesen als Frédéric Mistral und sechs andere junge Dichter die Félibrige-Bewegung ins Leben riefen, eine literarische Bewegung welche sich für den Erhalt und das Verbreiten der provenzalischen Sprache einsetzte.

Für die Qualität seines poetischen Werkes und das wiedererweckte Interesse an der provenzalischen Sprache erhält er 1904 den Nobelpreis für Literatur. Diese "Geld des Poeten" ermöglicht ihm das Museon Arlaten neu zu gestalten.

Dieses ethnografische Museum präsentiert alles was die provenzalische Identität ausmacht, bis hin ins kleinste Detail.

So lüftet es die Geheimnisse der Trachtenkleider und der provenzalischen Musik, welche im 21. Jh. weiterhin populär ist : Blockflöten und Tamburine bestimmen den Rhytmus der "Farandole" (Polonaise) welche die Heimatfeste abschliesst und während welchen auch "La Coupo Santo", die Nationalhymne der Provence, gesungen wird. 

*Das Museum bleibt wegen Renovierungsarbeiten bis 2019 geschlossen, bietet aber Themenausstellungen in anderen Räumlichkeiten an.

LE MUSEON ARLATEN, departementales ethnografisches Museum, 1896 von Frédéric Mistral, einem regionalen Literaten, gegründet, und in einem Bürgerpalast des 15. Jh. « Hôtel Laval-Castellan » untergebracht, stellt Trachten, Mobiliar, Werkzeuge, Kult- und Aberglauben Objekte aus, welche das Leben der Einwohner der Provence des 19. Jahrhunderts wiedergeben 

Internetseite des MUSEON ARLATEN

 

 

 

 

 


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