Discovery gierig

Ein Aufenthalt in Arles ermöglicht die Vielfalt seiner einheimischen Erzeugnisse bei einem Bummel über den Mittwochs- oder Samstagsmarkt zu entdecken. Sie füllen ihren Korb mit allen möglichen Landesprodukten um die vielen kulinarischen Rezepte von Arles, zubereiten. Schliessen Sie die Augen und stellen Sie sich vor, Sie sitzen am Tisch! Zum Aperitif kosten Sie schwarze und grüne Oliven, Tapenade (Olivenpaste) und saucisson d'Arles (Würste aus Arles). 
Als Vorspeise  geniessen Sie Tellines (Sandmuscheln) oder eine Anchoïade (Rohkostteller mit Sardellencreme). 
Anschliessend eine Gardianne de Taureau (Geschmortes Wildbret) mit Camarguereis serviert oder ein Aioli (Fischgericht mit Knoblauchmayonnaise).
Danach Ziegenkäse mit Olivenöl und zum Abschluss frisches Obst oder, zur Weihnachtszeit, die berühmten dreizehn Nachtische.Dazu ein bisschen Wein aus dem Gebiet von Arles und vergessen Sie nicht die Dose mit dem fleur de sel de Camargue (Gourmet-Salz aus der Camargue) auf den Tisch zu stellen.

Alle diese provenzalischen Waren finden Sie in den Geschäften von Arles sowie während der “Camargue Gourmande” vom 06. bis 08. September 2019  und ebenfalls auf der Messe "Provence Prestige", Lebenstil in der Provence, vom 21. bis 25. November 2019.

Weine aus dem anbaugebiet Arles

Das Weinanbaugebiet der Gemeinde von Arles umfasst ungefähr 1000 Hektar. 25 Winzer gründeten eine Gewerkschaft und bauen neben traditionellen Rebsorten (Grenache, Syrah, Cinsault und Carignan) auch edle Rebsorten (Chardonnay, Sauvignon, Merlot, Cabernet, Caladoc, Marselan, …) an.  Einige Weingüter betreiben ökologischen oder biologischen Anbau. Die Suche nach Qualität und Neuerungen hat es ermöglicht, ein abwechslungsreiches Angebot von Qualitätsweinen aller drei Varianten hervorzubringen: rot, weiss und rosé.

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Siehe die Liste der Produzenten

Die Weinberge des Pays d'Arles ist 1000 Hektar. Fünfundzwanzig Winzer haben sich in Verbindung zu kommen und zu pflegen traditionellen Rebsorten(Grenache, Syrah, Cinsault und Carignan), dass sie mit edlen Rebsorten (Chardonnay, Sauvignon, Merlot, Cabernet, Caladoc, Marselan, ...). verbundenEinige Bereiche sind in der Landwirtschaft oder Landwirtschaft (im Umgang mitden Reben) nach den Vorgaben 'Mediterranean Ernährung in der Provence ".Rot, weiß und pink: Das Streben nach Qualität und Innovation haben eine breite Palette von Qualitätsweinen und bietet drei Farben geführt.
Wenn die Auswahl an Weinen ist so breit, vielfältig und reich, dank dem Talent, Leidenschaft, Know-how des Winzers vor allem aber für die große Vielfalt derTerroirs und Rebsorten in der Region.


Le Syndicat des Vignerons du Pays d’Arles
2 Pavillon du Canal
Chemin de Barriol - 13200 ARLES
Tél. et Fax : 04.90.96.84.74
vignerons.arles@orange.fr

Les domaines du Pays d’Arles

Domaine de l’Isle St pierre, 13104 Mas Thibert
04 90 98 70 30 - islesaintpierre@wanadoo.fr

Domaine de la Forêt, 13104 Mas Thibert
04 90 98 70 05

Domaine de Beaujeu, 13200 Arles Le Sambuc, vins bio
04 90 97 22 30 - beaujeuwinerod@yahoo.fr

Domaine de l’Attilon, 13104 Mas Thibert, vins bio
04 90 98 70 04 - deroux.renaud@wanadoo.fr - www.attilon.fr

Mas Valériole, 13200 Arles Gageron, vins bio
04 90 97 00 38 - hpmichel@wanadoo.fr

Mas de Bouchaud, 13200 Arles,04 90 97 00 31

Mas du petit Azegat, Domaine de Tavernel 30300 FOURQUES, vins bio
04 66 58 57 01

Mas Baracan, 13200 Arles Pont de Crau
04 90 96 40 05 - masbaracan@wanadoo.fr

Mas de Rey, C 144 - Route De St Gilles - 13200 Arles
04 90 96 11 84 - www.domaine-masderey.com

Grand Mas de Lansac, 13150 Tarascon
04 90 91 35 70

Domaine de St Roch, 13150 Tarascon
04 90 91 08 77

Domaine de Lansac, 13150 Tarascon,
04 90 91 38 38 - contact@domaine-lansac.com

Domaine de Trévallon, 13103 St Etienne du Grès
04 90 49 06 00 - info@trevallon.com

Domaine de Terres blanches, 13210 St Rémy de Provence
04 90 95 91 66 - terresblanches@wanadoo.fr

Château Romanin, 13210 St Rémy de Provence
04 90 92 45 87 - contact@romanin.com

Mas Ste Berthe, 13520 Les Baux de Provence
04 90 54 39 01 - info@mas-sainte-berthe.com

Das Konservatorium der landeskuche

Einige Erzeuger und Berufsgastronomen haben sich im Konservatorium der Landesküche des weiten Südens zusammengeschlossen und nehmen regelmässig an öffentlichen, kulinarischen Veranstaltungen teil. Sie haben sich verpflichtet eine Regelung einzuhalten, welche die Qualitätskriterien der ausgesuchten Produkte garantiert und die mediterrane Ernährungslehre einhält. 

www.cuisinegrandsud.fr 

Der camargueris 

Das Europäisches Gütesiegel, IGP, geschützte geographische Angabe, offiziel seit dem 6. Juni 2000 erworben hilft die Bezeichnung “Riz de Camargue”, Camarguereis, in der gesamten Europäischen Union zu schützen. 

Die verschieden Eigenschaften des Camarguereises, ob biologisch oder behandelt angebaut, ermöglichen eine unendliche Vielfalt von Speisen zu geniessen. Über 30 verschiedene Reissorten werden in der Camargue angebaut; sie gehören unterschiedlichen Reisgattungen an wieRundkornreis (weich und im Munde zergehend geignet für Süsspeisen und Desserts), Mittelkornreis (für Paella und Risotte empfohlen),Langkornreis ( fest im Biss, bestens für Reissalate geignet), Wildreis  (ganz toll zu Fleisch und Fisch), Aromareis … 

Weitere

 

Oliven und olivenol 

Die Oliven

Im  Departement der Rhonemündung « Bouches du Rhône » werden  ein Drittel der französischen Olivenölproduktion hergestellt, vor allem im Tal von Les Baux und dem Gemeindeland von Aix. Heutzutage zermahlen ungefähr zwanzig Mühlen nach einer uralten auf die Antike zurückgehende Methode, die Oliven. Die Gemeinde von Arles und das Tal von les Baux zählen elf davon. 

Anfang September beginnen die «Olivades», die Olivenernte der grünen Speiseoliven und Anfang November, die Olivenernte für Olivenöl. Ernteschluss ist Ende Dezember, Anfang Januar. Die Oliven werden entweder von Hand oder mit einem Rechen abgekämmt um auf ausgebreitete Netze am Boden zu fallen. 

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Die oliven
Das Département Bouches du Rhône stellt ein Drittel der französischen Olivenölproduktion, vor allem im Tal von Les Baux und in der Gegend von Aix. Momentan zerkleinern mehr als 20 Mühlen die Oliven nach einer handwerklichen Methode, die auf die Antike zurückgeht. In der Gegend von Arles und im Tal von Les Baux gibt es elf Stück.
Anfang September beginnen die Olivades, also die Ernte der grünen Tafeloliven, und Anfang November die Ernte der Oliven für das Öl. Ende Dezember/Anfang Januar ist die Ernte beendet. Die Oliven werden entweder von Hand oder mit einem Rechen geerntet, wobei sie auf Netze fallen, die auf dem Boden ausgebreitet wurden.
Seit 1997 besteht für Olives cassées (eingeschnitten und eingelegt) die AOC (kontrollierte Herkunftsbezeichnung) Vallée des Baux, ebenso für schwarze Oliven und Olivenöl. Das gilt nur für zwei Sorten: die „Salonenque", die aus dem griechischen Thessaloniki stammt, und die „Bérugette". Beide werden im Tal von Les Baux intensiv angebaut. Manche sagen auch, „Salonenque" stamme von Salon de Provence, denn in den alten Büchern ist auch von „plant de Salon" die Rede.

Das Olivenöl
Die Verarbeitung zu Olivenöl ähnelt der des Weines und findet von November bis Mitte Januar vor den großen Frösten statt. Die Früchte werden gepflückt, wenn die jeweilige Sorte voll ausgereift ist, dann werden sie gewaschen und mit Kern zerdrückt (er enthält ein Antioxidans, ein hervorragendes natürliches Konservierungsmittel), bis sich eine glatte, ölige Paste ergibt. Bei der traditionellen Methode wird diese Paste auf sogenannte Scourtins (Matten) gestrichen und dann langsam kalt ausgepresst, um den Saft zu extrahieren (man bezeichnet dieses Verfahren als Trituration). Dieses Verfahren verwenden nur noch zwei der elf Mühlen. Die anderen trennen die Paste mithilfe eines sogenannten Absetzbeckens durch Zentrifugieren.

Für die Gewinnung von einem Liter Öl braucht man ungefähr fünf Kilogramm Oliven. Danach wird das Öl in Bottichen fünf bis sechs Wochen lang lichtgeschützt bei gleichbleibender Temperatur gelagert, um durch natürliches Absetzen etwaige Verunreinigungen zu entfernen. Dann wird das Öl filtriert und abgefüllt. Olivenöl muss vor Licht, Wärme und Sauerstoff geschützt werden.

Verarbeitete Produkte: Tapenades.
Dabei handelt es sich um schwarzes oder grünes Olivenmark, das mit Kapern (provenzalisch Tapen, daher der Name) und einem Spritzer Olivenöl verfeinert wird ... Eine schmackhafte Original-Tapenade ist auf Toast, im Omelett und bei anderen Rezepten ein Genuss.

Die Erzeuger :
LA CRAVENCO - Sica oléicole de la Vallée des Baux, Route d’Eyguières, 13280 Raphèle-les-Arles
04 90 96 50 82 - info@moulinlacravenco.comwww.moulinlacravenco.com
DOMAINE GRAND MAS DU ROY - Route de St Gilles, 13200 ARLES
04 90 95 20 12 - grandmasduroy@orange.fr
DOMAINE DES BASTIDETTES - Mas de la Laune - Mas Thibert, 13200 ARLES
04.90.98.73.43 - contact@bastidettes.fr

Le taureau AOP (wildbret aus kontrolliertem herkunftsgebiet)

1996 hat das Wildbret „Taureau de Camargue“ das Gütesiegel AOP (aus kontrolliertem Herkunftsgebiet) erhalten. Dieses fettarme, faserfeste, rotfarbige, schmackhafte Wildbret wird für die „Gardianne de Taureau“ verwendet, dem traditionellen Essen der Camargue.

Die Organisation welche für die Verteidigung und die Verwaltung des Qualitätslabels AOP „Stier der Camargue“ verantwortlich ist, setzt sich aus Vertretern von Züchtern und Schlachthöfen, wie Alazard et Roux sowie Vertretern des Regionalen Naturparks der Camargue zusammen.

Ein Verband, Bovin 13, wurde gegründet, mit dem Ziel, die Gruppe der Erzeuger des Departements zu repräsentieren.

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